José António de Abreu
Solo-Hornist
Geboren 1991 in Ponte de Lima, Portugal, hat José António de Abreu im Alter von elf Jahren seine Liebe zum Horn entdeckt und ist heute Solo-Hornist der Norddeutschen Philharmonie Rostock.
Er begann sein Studium in Viana do Castelo bei Bernardo Silva und Bruno Rafael und studierte später bei Abel Pereira in Lissabon und Javier Bonet in Barcelona. Weiterhin hat ihn die Arbeit mit anderen bedeutenden Hornisten wie Juan Manuel Gómez und Ignacio García beeinflusst. Wertvolle Inspiration konnte er außerdem bei Meisterkursen mit Hermann Baumann und Radek Baborak gewinnen.
Während seines Studiums wurde José António de Abreu mehrfach Preisträger bei Wettbewerben wie dem Concurso Internacional Oliveira de Azeméis (Portugal), Concurso Internacional Torres Vedras (Portugal), Concorso Internazionale per Corno Federico II in Sannicandro di Bari (Italien), David Rusell Competition (Spanien) und Prémio Jovens Músicos, RTP (Portugal).
Seit seinem ersten Engagement bei einem professionellen Orchester im Alter von 16 Jahren wurde er von zahlreichen Orchestern als Solo-Hornist eingeladen, unter anderem dem Barcelona Symphony Orchestra, Cadaques Orchestra, Valles Symphony Orchestra, Ljubljana International Orchestra, Algarve Orchestra, Bilbao Symphony Orchestra, Malaysian Philharmonic Orchestra, Staatsorchester Kassel, der Neuen Lausitzer Philharmonie, dem Metropolitan Orchestra of Lissabon, Philharmonischen Orchester Vorpommern, den Lübecker Philharmonikern, der Cappella Aquileia und musicAeterna.
Bei diesen Gelegenheiten arbeitete er mit berühmten Dirigenten und Solisten zusammen, zum Beispiel mit Juanjo Mena, Michael Zilm, Andrea Marcon, Enrico Onofri, Carlos Miguel Prieto, Lutz Köhler, Andrea Sanguineti, Fabio Mechetti, Michael Boder, Lars Vogt, Gary Hoffman, Alice Sara Ott, Alban Gerhardt, Christian Tetzlaff und Teodor Currentzis.
Als Solist, Kammermusiker und mit Orchestern spielte José António de Abreu in Portugal, Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, Österreich, Dänemark, Russland, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Serbien, Deutschland, England, der Türkei, Polen und Malaysia, wo er in Festivals wie dem Haydn Festival in Eisenstadt, Ljubljana Festival, Dias da Música in Lissabon CCB und Peralada Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern auftrat.
Seit seinem Debut als Solist im Jahr 2008 im Teatro Diogo Bernardes de Ponte de Lima spielte er Solo-Konzerte mit Orchestern und Ensembles in Portugal, Spanien, Deutschland und der Türkei, mit Werken wie Robert Schumanns Konzertstück für Vier Hörner (1. Horn), Richard Strauss‘ Hornkonzerte Nr. 1 und 2, Wolfgang Amadeus Mozarts Hornkonzerte Nr. 1 und 4, Emmanuel Chabriers Larghetto für Horn und Orchester, Camille Saint-Saëns‘ Konzertstück, Franz Strauss‘ Hornkonzert und Joseph Haydns Hornkonzert Nr. 1.
José António de Abreu ist ein sehr aktiver Kammermusiker. Er ist Gründungsmitglied des Abreu Brass Trios und trat mit dem Pianisten Dmitry Shishkin und den Zielona Góra Philharmonic Soloists auf.
Er begann sein Studium in Viana do Castelo bei Bernardo Silva und Bruno Rafael und studierte später bei Abel Pereira in Lissabon und Javier Bonet in Barcelona. Weiterhin hat ihn die Arbeit mit anderen bedeutenden Hornisten wie Juan Manuel Gómez und Ignacio García beeinflusst. Wertvolle Inspiration konnte er außerdem bei Meisterkursen mit Hermann Baumann und Radek Baborak gewinnen.
Während seines Studiums wurde José António de Abreu mehrfach Preisträger bei Wettbewerben wie dem Concurso Internacional Oliveira de Azeméis (Portugal), Concurso Internacional Torres Vedras (Portugal), Concorso Internazionale per Corno Federico II in Sannicandro di Bari (Italien), David Rusell Competition (Spanien) und Prémio Jovens Músicos, RTP (Portugal).
Seit seinem ersten Engagement bei einem professionellen Orchester im Alter von 16 Jahren wurde er von zahlreichen Orchestern als Solo-Hornist eingeladen, unter anderem dem Barcelona Symphony Orchestra, Cadaques Orchestra, Valles Symphony Orchestra, Ljubljana International Orchestra, Algarve Orchestra, Bilbao Symphony Orchestra, Malaysian Philharmonic Orchestra, Staatsorchester Kassel, der Neuen Lausitzer Philharmonie, dem Metropolitan Orchestra of Lissabon, Philharmonischen Orchester Vorpommern, den Lübecker Philharmonikern, der Cappella Aquileia und musicAeterna.
Bei diesen Gelegenheiten arbeitete er mit berühmten Dirigenten und Solisten zusammen, zum Beispiel mit Juanjo Mena, Michael Zilm, Andrea Marcon, Enrico Onofri, Carlos Miguel Prieto, Lutz Köhler, Andrea Sanguineti, Fabio Mechetti, Michael Boder, Lars Vogt, Gary Hoffman, Alice Sara Ott, Alban Gerhardt, Christian Tetzlaff und Teodor Currentzis.
Als Solist, Kammermusiker und mit Orchestern spielte José António de Abreu in Portugal, Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, Österreich, Dänemark, Russland, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Serbien, Deutschland, England, der Türkei, Polen und Malaysia, wo er in Festivals wie dem Haydn Festival in Eisenstadt, Ljubljana Festival, Dias da Música in Lissabon CCB und Peralada Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern auftrat.
Seit seinem Debut als Solist im Jahr 2008 im Teatro Diogo Bernardes de Ponte de Lima spielte er Solo-Konzerte mit Orchestern und Ensembles in Portugal, Spanien, Deutschland und der Türkei, mit Werken wie Robert Schumanns Konzertstück für Vier Hörner (1. Horn), Richard Strauss‘ Hornkonzerte Nr. 1 und 2, Wolfgang Amadeus Mozarts Hornkonzerte Nr. 1 und 4, Emmanuel Chabriers Larghetto für Horn und Orchester, Camille Saint-Saëns‘ Konzertstück, Franz Strauss‘ Hornkonzert und Joseph Haydns Hornkonzert Nr. 1.
José António de Abreu ist ein sehr aktiver Kammermusiker. Er ist Gründungsmitglied des Abreu Brass Trios und trat mit dem Pianisten Dmitry Shishkin und den Zielona Góra Philharmonic Soloists auf.