Nosferatu
Ein junger Mann wird auf Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um dort mit einem unheimlichen Grafen über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Seine Frau hat grausige Vorahnungen und spürt die Gefahr, in die er sich begibt. Eine Gefahr, die schließlich in die beschauliche Stadt am Meer hereinbricht.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula, einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula, einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
Besetzung
Inszenierung
Leitung Wiederaufnahme
Josefine-Netami Keßling
Bühne und Kostüme
Katarina Ravlic
Dramaturgie
Regieassistenz und Inspizienz
Johanna Freier
Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 5 Minuten, keine Pause