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Ensemble
Foto: Dorit Gätjen
Irina Kurbanova und Ben Gebel
Foto: Thomas Ulrich
Ben Gebel und Irina Kurbanova
Foto: Dorit Gätjen
Ulrich K. Müller
Foto: Thomas Ulrich
Ulrich K. Müller und Irina Kurbanova
Foto: Dorit Gätjen
Ensemble
Foto: Dorit Gätjen
Angela Schlabinger
Foto: Dorit Gätjen
Ben Gebel und Ulrich K. Müller
Foto: Dorit Gätjen
Shoko Seki
Foto: Dorit Gätjen
Ben Gebel und Ulrich K. Müller
Foto: Dorit Gätjen
Ulrich K. Müller, Irina Kurbanova und Ben Gebel
Foto: Dorit Gätjen
Ulrich K. Müller, Angela Schlabinger und Ben Gebel
Foto: Thomas Ulrich
Shoko Seki, Ulrich K. Müller und Ben Gebel
Foto: Thomas Ulrich

Nosferatu

Theater ohne Worte in bewegten Bildern mit Musik
Ein junger Mann wird auf Dienstreise nach Transsylvanien geschickt, um dort mit einem unheimlichen Grafen über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Seine Frau hat grausige Vorahnungen und spürt die Gefahr, in die er sich begibt. Eine Gefahr, die schließlich in die beschauliche Stadt am Meer hereinbricht.
Friedrich Wilhelm Murnau erschafft 1922 mit Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, einer unautorisierten Adaption von Bram Stokers Dracula, einen der einflussreichsten Filme seiner Zeit. Nun, über 100 Jahre später, begibt sich Hausregisseur Daniel Pfluger gemeinsam mit dem Ensemble auf eine sinnliche Spurensuche zu den Licht- und Schattenseiten des Mythos Vampir. Nach Motiven des Stummfilms entsteht ein barrierearmer Theaterabend, der ohne gesprochene Sprache arbeitet.
Besetzung
Inszenierung
Leitung Wiederaufnahme
Josefine-Netami Keßling
Bühne und Kostüme
Katarina Ravlic
Dramaturgie
Regieassistenz und Inspizienz
Johanna Freier
Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 5 Minuten, keine Pause
http://www.volkstheater-rostock.de/ Volkstheater Rostock Patriotischer Weg 33, 18057 Rostock
Letzte Chance
Fr, 27.12. 20:00 Uhr  /
Ateliertheater
Kulturticket