Leila Schütz
Sopran
Dreisprachig in Paris aufgewachsen, studierte Leila Schütz zunächst Geige und zugleich Theater. Dann wählte sie die Gesangsausbildung, die sie in Wien am Pariser Conservatoire und an der Dresdner Hochschule (Prof. Yamina Maamar) absolvierte. Sie schloss ihr Gesangsstudium 2023 in Dresden ab.
Zu ihren bisherigen Partien gehört das Kind - die Hauptrolle in Ravels L'Enfant et les sortilèges, die sie in Paris gesungen hat. In Wien wirkte sie in der Jugendoper Wherefore Love am Theater an der Wien mit. In Kassel und in Leipzig sang Leila Schütz die Königin der Nacht, in Dresden die Hersilia in Orpheus und Euridice von Naumann mit der Elbland Philharmonie. Ausserdem sang sie Offenbachs Olympia am Mittelsächsischen Theater, einen Eunuchen in Schostakowitschs Nase an der Semperoper in der Regie von Peter Konwitschny, Humperdincks Gretel und die Rollen der Zerbinetta und der Venus in der Oper Dafne auf Naxos nach Richard Strauss und Heinrich Schütz an der Serkowitzer Volksoper.
Daneben wirkte Leila Schütz mit an medialen Performances wie Lebende minus Tote und Kreationen wie dem Glikl-Oratorye von Alan Bern, in dem sie die Titelrolle sang.
Sie studierte in der Liedklasse von Olaf Bär, belegte Meisterkurse bei Bo Skovhus und Daniel Heide und, im Bereich der alten Musik, mit Emmanuelle de Negri, Paolo Zanzu und Stéphane Fuget.
Als Debüt am Rostocker Volkstheater (Opernstudio) hört man sie ab Herbst 2023 unter anderem als Bizets Frasquita, Humperdincks Sandmann/Taumann, Glucks Amore.
Zugleich studiert sie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock in der Klasse von Martina Rüping. Leila Schütz ist Preisträgerin der Internationalen Sächsischen Sängerakademie und wird von der Stiftung Ad Infinitum unterstützt.
Zu ihren bisherigen Partien gehört das Kind - die Hauptrolle in Ravels L'Enfant et les sortilèges, die sie in Paris gesungen hat. In Wien wirkte sie in der Jugendoper Wherefore Love am Theater an der Wien mit. In Kassel und in Leipzig sang Leila Schütz die Königin der Nacht, in Dresden die Hersilia in Orpheus und Euridice von Naumann mit der Elbland Philharmonie. Ausserdem sang sie Offenbachs Olympia am Mittelsächsischen Theater, einen Eunuchen in Schostakowitschs Nase an der Semperoper in der Regie von Peter Konwitschny, Humperdincks Gretel und die Rollen der Zerbinetta und der Venus in der Oper Dafne auf Naxos nach Richard Strauss und Heinrich Schütz an der Serkowitzer Volksoper.
Daneben wirkte Leila Schütz mit an medialen Performances wie Lebende minus Tote und Kreationen wie dem Glikl-Oratorye von Alan Bern, in dem sie die Titelrolle sang.
Sie studierte in der Liedklasse von Olaf Bär, belegte Meisterkurse bei Bo Skovhus und Daniel Heide und, im Bereich der alten Musik, mit Emmanuelle de Negri, Paolo Zanzu und Stéphane Fuget.
Als Debüt am Rostocker Volkstheater (Opernstudio) hört man sie ab Herbst 2023 unter anderem als Bizets Frasquita, Humperdincks Sandmann/Taumann, Glucks Amore.
Zugleich studiert sie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock in der Klasse von Martina Rüping. Leila Schütz ist Preisträgerin der Internationalen Sächsischen Sängerakademie und wird von der Stiftung Ad Infinitum unterstützt.
Am Volkstheater Rostock:
Katharina Cavalieri in
Amadeus
Sopran in
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Inge Scholl / Freundin 1 in
Gerade sein und Mensch werden - Sophie Scholl
Tante Em / Glinda / Hexe des Westens / Wärterin in
Der Zauberer von Oz
Es singen in
Überall Weihnachten
Taumännchen / Sandmännchen in
Hänsel und Gretel
Termine
21.12. 20:00 Uhr, 26.12. 18:00 Uhr, Kleine Komödie Warnemünde
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22.12. 18:00 Uhr, 23.12. 18:00 Uhr, 25.12. 18:00 Uhr, Großes Haus
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18.01. 19:30 Uhr, 24.01. 19:30 Uhr, 01.02. 19:30 Uhr, 02.02. 15:00 Uhr, 18.02. 10:00 Uhr, 22.02. 19:30 Uhr, Großes Haus
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