Foto: Dorit Gäbler
Hommage an Marlene Dietrich
Diesen Abend widmet die Schauspielerin Dorit Gäbler der Schauspielerin Marlene Dietrich - in Bewunderung der Legende, die Marlene Dietrich sich selbst schuf, im Verständnis mancher Capriole der Dietrich, die diszipliniert wie keine bei der Arbeit war, immer auf das Team bedacht, mit dem sie gerade arbeitete, souverän im Umgang mit Bewunderung und Macht.
Die Lieder, die die Dietrich bei Gastspielen in aller Welt sang, sind heute noch populär, obwohl sie nicht für sie geschrieben wurden, egal, ob es sich dabei um Lili Marleen, Paff, der Zauberdrachen, Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind oder Sag mir, wo die Blumen sind handelt.
Ihre Art, sich zu bewegen, wurde oft nachgeahmt. Dorit Gäbler kopiert sie nicht, sie erzählt aus dem Wissen von Zeitgenoss:innen, mit denen sie sprach oder aus der Vielfalt der Veröffentlichungen von dieser großartigen Schauspielerin, dieser Menschin, wie Billy Wilder sie bezeichnete.
Dass dabei manches Lied, wie bei der Dietrich, unter die Haut geht, ist Absicht.
Die Lieder, die die Dietrich bei Gastspielen in aller Welt sang, sind heute noch populär, obwohl sie nicht für sie geschrieben wurden, egal, ob es sich dabei um Lili Marleen, Paff, der Zauberdrachen, Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind oder Sag mir, wo die Blumen sind handelt.
Ihre Art, sich zu bewegen, wurde oft nachgeahmt. Dorit Gäbler kopiert sie nicht, sie erzählt aus dem Wissen von Zeitgenoss:innen, mit denen sie sprach oder aus der Vielfalt der Veröffentlichungen von dieser großartigen Schauspielerin, dieser Menschin, wie Billy Wilder sie bezeichnete.
Dass dabei manches Lied, wie bei der Dietrich, unter die Haut geht, ist Absicht.