Shoko Seki
Tänzerin und Choreografin
Shoko Seki wurde in Fukuoka/Japan geboren und begann schon in ihrer Kindheit, klassisches Ballett zu studieren. Sie absolvierte ihre Ballettausbildung am Showa College of Music in Japan, wo sie während ihres Studiums in Aufführungen von Werken von George Balanchine tanzte. Außerdem absolvierte sie Ballettklassen an der Royal Academy of Dance in London.
Sie war Teil der zeitgenössischen Tanzkompanie Noism2 in Niigata/Japan und arbeitete dort mit Jo Kanamori, Yuki Yamada und Yoshifumi Inao zusammen. Sie nahm an Aufführungen des Saito Kinen Festival in Matsumoto, Peking und Shanghai unter der Leitung von Seiji Ozawa teil. Außerdem arbeitete sie mit dem Tanzprojekt SnC in Fukuoka und nahm als Residenzkünstlerin am Hong Kong International Choreographer Festival teil. Für das Edinburgh Fringe Festival 2017 in Schottland kreierte sie das 45-minütige Solostück Deadline, das sie 25 Tage en suite performte.
2018 zog sie nach Deutschland und schloss sich dem Volkstheater Rostock als festes Mitglied und Gastkünstlerin an, wo sie in zahlreichen Produktionen mitwirkte - zuletzt in Der Traum eines lächerlichen Menschen, Carmen und Nosferatu. Darüber hinaus ist sie als freiberufliche Tänzerin in Deutschland und im Ausland aktiv, darunter am Bauhaus/Dessau oder in Timisoara/Rumänien.
Seit 2012 studiert sie bei dem Kampfkünstler Akira Hino, um seine Methoden zu erlernen.
Sie unterrichtet Kurse und Workshops sowohl in Japan als auch in Deutschland.
Sie war Teil der zeitgenössischen Tanzkompanie Noism2 in Niigata/Japan und arbeitete dort mit Jo Kanamori, Yuki Yamada und Yoshifumi Inao zusammen. Sie nahm an Aufführungen des Saito Kinen Festival in Matsumoto, Peking und Shanghai unter der Leitung von Seiji Ozawa teil. Außerdem arbeitete sie mit dem Tanzprojekt SnC in Fukuoka und nahm als Residenzkünstlerin am Hong Kong International Choreographer Festival teil. Für das Edinburgh Fringe Festival 2017 in Schottland kreierte sie das 45-minütige Solostück Deadline, das sie 25 Tage en suite performte.
2018 zog sie nach Deutschland und schloss sich dem Volkstheater Rostock als festes Mitglied und Gastkünstlerin an, wo sie in zahlreichen Produktionen mitwirkte - zuletzt in Der Traum eines lächerlichen Menschen, Carmen und Nosferatu. Darüber hinaus ist sie als freiberufliche Tänzerin in Deutschland und im Ausland aktiv, darunter am Bauhaus/Dessau oder in Timisoara/Rumänien.
Seit 2012 studiert sie bei dem Kampfkünstler Akira Hino, um seine Methoden zu erlernen.
Sie unterrichtet Kurse und Workshops sowohl in Japan als auch in Deutschland.
Am Volkstheater Rostock:
Konzept und Choreografie (in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen) in
Linien sind verbundene Punkte
Choreografie (in Zusammenarbeit mit der Tanzcompagnie) in
Tanzparcours
Tänzerin in
Das Tagebuch der Anne Frank
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