Malin Steitz
Schauspielerin
Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr am Theater Trier und einem Studium der Theaterwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz entschied sich Malin Steitz 2020 für ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Erste Engagements führten die gebürtige Berlinerin ans Staatstheater Mainz, wo sie u.a. in Ronja Räubertochter (Regie: Asli Kislal) und Peer Gynt (Regie: Felix Berner und Henner Momann) zu erleben war. Auf der Bühne des Volkstheaters stand sie bereits in Die Politiker (Regie: Angelika Zacek) und Herr Puntila und sein Knecht Matti (Regie: Elina Finkel).
Ab der Spielzeit 2022/23 war sie im Rahmen eines Stipendiums Ensemblemitglied am Volkstheater und war hier u.a. in den Inszenierungen Clyde und Bonnie (Regie: Luis Quintana), Eine Frau (Regie: Sarah Kurze) und Die schmutzigen Hände (Regie: Krzysztof Minkowski) zu sehen.
Beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender wurde sie 2023 für ihr Spiel in der Produktion Welt überfüllt (Regie: Jakob Arnold) mit einem Solopreis ausgezeichnet.
Mit Beginn der Spielzeit 2024/25 ist Malin Steitz nun fest im Schauspiel-Ensemble am Volkstheater Rostock.
Ab der Spielzeit 2022/23 war sie im Rahmen eines Stipendiums Ensemblemitglied am Volkstheater und war hier u.a. in den Inszenierungen Clyde und Bonnie (Regie: Luis Quintana), Eine Frau (Regie: Sarah Kurze) und Die schmutzigen Hände (Regie: Krzysztof Minkowski) zu sehen.
Beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender wurde sie 2023 für ihr Spiel in der Produktion Welt überfüllt (Regie: Jakob Arnold) mit einem Solopreis ausgezeichnet.
Mit Beginn der Spielzeit 2024/25 ist Malin Steitz nun fest im Schauspiel-Ensemble am Volkstheater Rostock.
Am Volkstheater Rostock:
Anne / Mary Bennet / Lydia Bennet / Mister Collins / Mrs Gardiner in
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
Annie 3 in
Eine Frau
Termine
12.12. 20:00 Uhr, 25.12. 20:00 Uhr, 28.12. 20:00 Uhr, 23.01. 20:00 Uhr, Kleine Komödie Warnemünde
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20.12. 19:30 Uhr, 11.01. 19:30 Uhr, 29.01. 11:00 Uhr, 31.01. 19:30 Uhr, Großes Haus
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